Ich gehe dahin, wo es weh tut:
Zu den Filtern, zu den Erwartungen, zu der Industrie, die Unsicherheit in Umsatz verwandelt.
Zu den Kindern, die sich mit zwölf schon verstecken.
Zu den Frauen, die ihr eigenes Gesicht vergessen haben.
Zu den Menschen, die sich nur noch im perfekten Bild wiederfinden, aber nicht mehr in sich selbst.